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Was sind Rauhnächte

Die Rauhnächte sind eine magische Zeit zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag (24. Dezember bis 6. Januar), die tief in alten Traditionen verwurzelt ist. Sie gelten als eine Übergangszeit zwischen den Jahren, in der die normalen Regeln des Alltags außer Kraft gesetzt sind und wir Zugang zu tiefer innerer Weisheit und spirituellen Botschaften erhalten können.

Jede der zwölf Nächte steht symbolisch für einen Monat des kommenden Jahres. Es heißt, dass unsere Träume, Gedanken und Handlungen in den Rauhnächten die Energie und Ereignisse des neuen Jahres beeinflussen können. Diese Zeit lädt dazu ein, innezuhalten, das alte Jahr abzuschließen, bewusst loszulassen und klare Intentionen für das neue Jahr zu setzen.

Die Verbindung von Rauhnächten und Yoga

Yoga und die Rauhnächte ergänzen sich perfekt, da beide dazu dienen, Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen. In den Rauhnächten bietet Yoga eine wundervolle Möglichkeit, diese Zeit bewusst zu gestalten:

    •    Innere Einkehr: Mit sanften Asanas und Meditationen kannst Du Deinen Geist beruhigen und Deine Intuition stärken.

    •    Loslassen: Atemübungen (Pranayama) und Bewegung helfen, das Alte abzustreifen – sowohl körperlich als auch mental.

    •    Klarheit und Intentionen: Durch Journaling und Reflexion kannst Du Deine Wünsche und Ziele für das kommende Jahr formulieren.

    •    Rituale: Yoga- und Achtsamkeitsrituale machen die Rauhnächte zu einer spirituellen Reise, die Dich mit Dir selbst verbindet.

Wann sind die Rauhnächte?

Die Rauhnächte beginnen in der Nacht vom 24. Dezember auf den 25. Dezember und enden am 6. Januar. Jede Nacht lädt dazu ein, innezuhalten und sich auf die Themen des jeweiligen Monats im kommenden Jahr zu konzentrieren.

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